ANTEQUERA auch gerne als das Herz Andalusiens bezeichnet, von dort aus kann man im Hintergrund in der Bergkette den Kopf eines Indianers erkennen
die DOLMENSTÄTTE de MENGA ist ein Hügelgrab aus der Mitte des 3. Jahrtausend v. Chr. und zählt zu den bedeutensten Megalithbauten Europas
in EL TORCAL einem uralten Garten aus Steinen, hat das Meer das früher alles überdeckte, aus dessen Muscheln sich Kalkablagerungen bildeten und diese Felsungetüme auftürmte
in ITZNAJAR besichtigen wir das Wahrzeichen der Stadt die Burg HISN ASHAR. Die sich oberhalb des See’s befindet
nach drei Tagen am See treibt es uns weiter Richtung Lanjaron. Immer im Blick die Berge der SIERRA NEVADA
am Fuße der Sierra NEVADA liegt die Stadt CANJAYAR in der Provinz Almeria. Sie begeistert uns mit ihrer farbenprächtigen Bergkulisse
ALBOLODUY hat mit seiner kargen und impossanten Landschaft viel zu bieten
wir starten unser Motorrad und fahren nach GERGAL. Die schöne Burg ist heute Privatbesitz und die alten Dörfern in den Bergen sind alle verlassen und baufällig. Die junge Generation zieht es großteils in die Städte nur die Iberiensteinböcke bleiben der Einsamkeit hier treu
TABERNAS die einzige Wüste Europas in Andalusien ist für unseren Geschmack zu voll von Touristen und das im Februar. Kein Wunder befindet sich hier das größte noch erhaltene Westerndorf (FORT BRAVO) welches noch für Dreharbeiten genützt wird
da fühlen wir uns im stillgelegten EMBALSE de ISABELL II schon sichtlich wohler.
nach zwei Tagen am Stausee erreichen wir NIJAR einem hübschen Städtchen am Rande des Nationalpark CABO de GATA
nach drei Wochen im Landesinneren kommen wir Ende Februar zu dem am Meer gelegenen Küstenort SAN JOSE im Naturpark CABO de GATA
mit dem Motorrad unternehmen wir eine Tour in die Stadt EL CABO de GATA. Am Kap von Cabo de Gata bläst uns dann ein wenig der Wind um die Ohren
der nächste Ausflug führt uns an den längsten und wohl schönsten Sandstrand im Naturpark den PLAYA de GENOVESE
nach vier traumhaft schönen Tagen treibt es uns weiter in ein kleines Fischerdorf namens LOS ESCULLOS
heute ist ein ganz besonderer Tag. Wir haben Ende Februar und unsere jüngste Tochter Marion hat Geburtstag. Da wir leider nicht miteinander feiern können, wünschen wir dir auf diesem Weg 🙂 Alles, alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag
der Wind wird jetzt immer ungemütlicher deshalb suchen wir uns in RODALQUILAR an dem stillgelegten Goldbergwerk einen ruhigen Platz inmitten der Ruinen
tags darauf landen wir in LAS NEGRAS. Von dort begeben wir uns zur Bucht von SAN PEDRO die nur zu Fuß erreichbar ist. Hier halten sich um die 100 Hippies und Aussteiger in ihren Hobbithäusern auf
nach zwei Tagen Abgeschiedenheit in LAS NEGRAS geht es weiter in den kleinen Ort AQUA AMARGA wo wir oberhalb der Stadt einen Platz zum Bleiben finden mit Blick auf die Felsen in denen sich Höhlenwohnungen befinden die früher den Piraten als Unterschlupf dienten
ein wahres Naturjuwel finden wir am PLAYA de los MUERTOS. Dieser Kieselstrand gilt als einer der schönsten Strände Spaniens. Nirgendwo ist das Wasser so glasklar und blau wie hier
am Strand von ALGARROBICO treffen wir die Münchner Jens, Sabine und ihre Tochter Elena mit ihrem Merzedes-Kurzhauber
der PLAYA el SOMBRERICO steht unter Naturschutz und gehört auch zum Naturpark Cabo de Gata. Direkt am Strand steht das CASTILLO de MACENAS aus dem 18Jhd.
weiter an der CALA de la INVENCIBLE gelangen wir zu den gleichnamigen Ruinen des ehemaligen Bergbauortes wo früher BLEI, ERZ und SILBER abgebaut wurde
am nächsten Tag verlassen wir das Meer und besichtigen in CUEVAS del ALMANZORA das CASTILLO MARQUES de los VELEZ aus dem 16Jhd.
Die in der Nähe liegenden Höhlenwohnungen werden heute noch von Menschen bewohnt. Hier treffen wir auf den (man glaubt es kaum) 93-jährigen Herrn der uns erzählt in diesen Höhlen aufgewachsen zu sein. Nach reichlicher Plauderei verlassen wir ihn, eingedeckt mit Orangen, Zitronen und noch so allerlei von seinem Garten
am EMBALSE de CUEVAS del ALMANZORA genießen wir die Nachtruhe im ausgetrockneten See
den Schweinebauern Jesus treffen wir am EMBALSE de NEGRATIN der von unserem Steyr total begeistert ist und seinen Stall mit 1000 Stück Schweinen gegen unseren Lkw eintauschen möchte. Wir verschieben diesen Tausch auf einen späteren Zeitpunkt
nach zwei Tagen fahren wir auf die andere Seeseite wo es nicht minder schön ist
den Weg nach TISCAR durchfahren wir auf einer Panoramastraße
TISCAR mit seinem markanten Burgfelsen und CUEVA del AQUA eine natürliche Grotte kalkhaltiger Natur. Der Eingang erfolgt über einen 15m langen Tunnel
in SABIOTA erkunden wir die Burg
der nächste Nächtigungsplatz am EMBALSE de SAN RAFAEL NAVALLANA in der Provinz Cordoba. Doch ein längerer Aufenthalt ist uns diesmal nicht vergönnt, das Wetter schlägt um – der Wind kommt auf – es fängt an zu regnen
SANTA EUFEMIA wo uns die Burg die hoch oben am Berg thront schon von weitem ins Auge sticht
in ALMADEN das in der Region Castilla-LaMancha liegt befinden sich die größten Zinnobervorkommen der Erde zur Quecksilbergewinnung. Heute befindet sich ein Museum darin das auch Führungen ins Innere der Anlage anbietet
beim EMBALSE de la SERENA dem 2.größten Stausee Spaniens genießen wir noch den Sonnenuntergang. Doch am nächsten Tag – Sicht gleich null. Saharastaub liegt in der Luft und hält sich hartnäckig
schweren Herzens brechen wir unser Lager am Stausee ab, da sich die Wetterlage nicht wirklich bessert. Auf der Weiterfahrt entdecken wir am Straßenrand eine Gruppe GÄNSEGEIER. Unsere Freude ist groß denn so nah haben wir die großen Vögel noch nie erlebt
in der Provinz BADAJOZ in der EXTREMADURA befindet sich der EMBALSE de CIJARA Wir legen eine Pause ein und lassen die Landschaft ohne den Saharastaub auf uns einwirken
den 19.März 2022 nennen wir den Tag der Castillos ( davon gibt es einige) im Gebiet Kastillien-La Mancha
San Martin de MontalbanSan Martin de MontalbanMaquedaEscalonaEscalona
müde von der Besichtigungstour finden wir einen geeigneten Schlafplatz in einer Mondlandschaft am EMBALSE de BURGUILLA
AVILA eine Stadt die nordwestlich von Madrid liegt und eine vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtmauer mit über 80 zinnenbesetzten, halbrunden Türmen besitzt
auch SEGOVIA nordwestlich von Madrid gelegen ist eine historische, kulturell bedeutsame Stadt mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten vor allem die CATHEDRALE, das ALCAZAR de SEGOVIA und das römische ÄQUADUKT mit über 160 Bögen
AYLLON wieder ein Ort der viel zu bieten hat
die Bewohner des Ortes haben natürlich auch schon das moderne Nomadenleben kennengelernt
Stabilität im Eigenheim
wir haben noch einmal eine Geiersichtung auf der Weiterfahrt Richtung San Esteban de Gomaz
einige Entdeckungen machen wir in SAN ESTEBAN de GOMAZ
aber auch EL BURGO in der Nähe ist nicht zu verachten
in CALATANAZOR zählt man nur noch 51 Einwohner. Hier findet man noch etliche-teilweise auf Stützen stehende Fachwerkhäuser
auf dem Weg nach YANGUAS entdecken wir fernab der Straße ein verlassenes Dorf
YANGUAS mit seiner mittelalterlichen Burg, einem Turm und alten Kirche verleitet zum Verweilen
vorbei an ENISCO…
…nach SANTA EULALIA ein Dorf in der Provinz LA RIOJA mit seinen Höhlenwohnungen. Wir hatten Glück einen Trailfahrer beim Üben zusehen zu können. Der junge Mann hat sein Gefährt im Griff und der Schäfer wie man sieht seine Herde auch
ARNEDO besitzt unserer Meinung nach nicht die attraktivste Burg, im Gegensatz zu QUEL das in der Nähe liegt
ArnedoArnedoQuel
in AUTOL begeistern uns die stark erodierten Felsen mitten im Ort
langsam müssen wir an unsere Heimreise denken, so fahren wir nach Pamplona bis nach Dantxarines wo wir die Grenze zu FRANKREICH überqueren. Am PLAGE de CASERNES genießen wir noch einmal kurz das Meer